18.01.1971 Unfall bei Hanau-Nord, verursacht durch Achsschenkelbruch und Entgleisung eines Kohlewagens des entgegenkommenden Zuges. Der mitfahrende Zugführer wurde schwer und der Lokführer leicht verletzt. Kuriosum am Rande: durch die Wucht des Aufpralls riß die Zugkupplung und die Lok drehte sich um 180° über mehrere Gleise um sich dann mit 5 Achsen wieder aufzugleisen. Die Lok wurde in das Bw Hanau geschleppt und dort bis Juni abgestellt und dann nach München überführt. Vom 15.06.1971 - 26.12.1972 abgestellt im AW München-Freimann, anschließend Ausbau der elektrischen Ausrüstung und Überführung zum AW Bremen. Dort wurde vom 02.1974 - 02.07.1974 die Instandsetzung des mechanischen Teils unter Verwendung von Teilen von Neubauelloks, u.a. Führerstandstüren, durchgeführt. Danach wurde vom 03.07.1974 - 04.07.1975 im AW München-Freimann der Einbau der elektrischen Ausrüstung durchgeführt. Außerdem wurde ein Hauptschalter DBTF 20i200 eingebaut.